Sportschützen führten ihren Familienschnatgang durch

Am 7.10.2017 trafen sich die Sportschützen um 15:00 Uhr an der Schießhalle und gingen trotz des nicht sehr guten Wetters auf ihren Schnatgang.

Es ging an der Berliner Str. entlang, durch den Hohlweg zum Parkplatz am Rammbocke. Hier hatte Schützenschwester Sonja Dittrich eine Überraschung für die Schnatgänger vorbereitet. Mit launigen Worten von Schützenbruder Thomas Kämper wurden die Schnatgänger in die historische Vergangenheit der Gegend um den Rammbocke eingeführt. Wie schon die Namengebung der Stelle erläuterte, ging er auf die „Vergangenheit“ des Platzes ein und klärte über die nur noch in Fragmenten vorhandenen Gebäude des ehemaligen Schlosses auf. Die Schnatgänger erlebten dann die von Sonja Dittrich vorbereitete „Schlossbesichtigung“, die Elena Schwarzkopf offensichtlich besonders intensiv genoss.

Da an jedem „Schloss“ in der Regel auch ein „Restaurant“ zu finden ist, besuchten wir dieses um uns nach dieser „Besichtigung“ zunächst zu stärken. Währenddessen konnten wir die Vorführung der Dressur des Hundes von Schützenschwester Helga Schmidt bestaunen, der eine erstaunliche Gehorsamsprüfung zeigte.

Gestärkt ging es weiter am Hallenbad vorbei, die Ulmenallee bergab in den Bürgermeisterweg. Nachdem wir diese Strecke bewältigt hatten, wurden wir auf das durch das feuchte Wetter der letzten Wochen begünstigte Wachstum der Pilze aufmerksam gemacht. Am Ende Des Bürgermeistersweg konnten wir uns davon überzeugen und nahmen die Gelegenheit war, die dort vorgefundenen Pilze zu suchen und sogleich in flüssiger Form zu uns zu nehmen.

Von hier aus war es nicht mehr weit, den Schnatgang in der Gaststätte „Pütten“ abzuschließen. Es gab wieder leckere Salate, die von einigen Schützenschwestern hergestellt waren, unser Vorsitzender Rainer Schramm zeigte sein Talent beim Grillen der Bratwürstchen und Steaks.

In feucht-fröhlicher Runde fand dieser Schnatgang dann in der „Pütten“ seinen Ausklang, wobei wir von Flynn Zeiger mit allerlei Getränken gut versorgt wurden.